Bereits mehr als 200.000 Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflüchtet. Inwieweit ist das gerade bei euch im Kinderschutz-Zentrum ein Thema?
„In unserer Beratungsarbeit ist das aktuell noch kein Thema. Wir haben noch keine Familien, die dafür bei uns gelandet sind. Es ist aber auch immer eher die Maßgabe: Wenn ich aus meinem Heimatland flüchte und irgendwo lande, dann ist eine psychotherapeutische Unterstützung sicherlich nicht das Allererste, woran ich denke. Dann gibt es ja erstmal andere, wichtigere Sachen. Wir hatten heute Morgen hier im Haus von unserem Träger organisiert ein sogenanntes Friedenscafé für ukrainische Familien, die hier angekommen sind. Da war auch gleich ein ziemlicher Andrang, womit wir gar nicht gerechnet hatten. Es waren circa acht Familien da.
Der Kollegin, die das Friedenscafé begleitet, fiel gleich auf, dass die Familien in ganz unterschiedlichen Zuständen hier landen. Ich glaube, es ist wie in allen anderen Lebensumständen. Wenn es eine Anbindung gibt, z. B. eine Unterbringung, die persönlich ist, wo sie anderen Familien begegnen können und das Gefühl bekommen, dass sie in Ruhe ankommen können, dann geht es den Menschen einigermaßen gut und sie sind einem ganz guten Pflegezustand. Es gab aber auch Familien, die eher in einem relativ schlechten Zustand waren. Auf den ersten Blick sehen sie ganz müde, blass, ungesund und krank aus. Wir werden sehen, wie sich das verändert und wie viele Menschen es noch werden.“
Für die Familien aus der Ukraine ist noch völlig unklar, wie lange der Kriegszustand in ihrem Heimatland anhält und wie es für sie weitergeht. Kann man aus traumatherapeutischer Sicht einschätzen, was das für Kinder und ihre Familien bedeutet?
„Ich finde, ein erster Versuch kann der sein, sich selber vorzustellen, was es wirklich heißt das Zuhause alleine zu lassen. Wenn es wirklich darum geht alles zu verlassen und nicht zu wissen, ob man jemals wieder zurückkommt, was man dort vorfinden würde und ob alles zerstört wird. Das ist das Maximum an Unsicherheit, wenn man davon ausgeht, dass Menschen dort, wo sie gerne sind, gerne sesshaft sind. Und dass es ihnen Stabilität verleiht und Ruhe und Sicherheit gibt, in ihr Zuhause zu gehen. Das zu verlassen ist das Höchstmaß an Beunruhigung.
Die meisten Kinder, so würde ich sagen, haben vielleicht noch das Glück, dass sie ihre Sicherheitspersonen mitnehmen dürfen. Sie flüchten mit ihren Eltern oder einem Elternteil. Dass diese Trennung nicht zwangsläufig, also jedenfalls nicht zu allen Bindungspersonen passiert, das ist ja für die Kinder ein kleiner tröstender Faktor. Ich habe gestern gerade in den Nachrichten eine junge Mutter gesehen, die sich nach dem Grenzübertritt zu ihrer Tochter runtergebeugt hat und ihr erklärt hat: ‚Wir sind jetzt hier in Sicherheit‘. Dass Eltern ihren Kindern Sicherheit geben, das ist hoffentlich zumindest in manchen Fällen gewährleistet. Natürlich sind die Erwachsenen in einer viel massiveren Beunruhigung, weil sie einfach die Lage überschauen. Weil sie wissen, was es bedeuten könnte. Und dann Sicherheit zu vermitteln ist natürlich Wahnsinn. Und diese Dynamik zwischen verunsicherten Eltern und ihren Kindern, das ist etwas, was fatale Folgen haben kann.“
Fatal, weil die Gesundheit und das Wohlbefinden der Eltern so sehr im Verhältnis steht zu dem, wie sich Kinder fühlen?
„Für Kinder ist die Verunsicherung von Eltern die größte Bedrohung. Natürlich können Kinder auch durch Kriegsgeschehen verletzt werden. Aber wenn die Eltern nicht sicher sind, Angst oder Stress haben, dann beunruhigt das die Kinder sehr. All das merken die Kinder und es wirkt sich natürlich auf sie aus. Aber die Eltern sind dann natürlich auch mit etwas anderem beschäftigt. Wenn ich mit Bedrohung und mit Angst beschäftigt bin, wie gut bin ich dann noch in der Lage, feinfühlig auf mein Kind zu reagieren? Es ist eine wahnsinnig hohe Anforderung. Der Film Das Leben ist schön, zeigt ein Paradebeispiel dafür, wie man es schaffen möchte, beides in sich zu vereinen. Also die Lebensbedrohung zu spüren und gleichzeitig dem eigenen Kind zu vermitteln: Wir kriegen das hin und wir bleiben stabil.“
Gibt es denn für pädagogische Fachkräfte konkrete Anhaltspunkte dafür, dass ein Kind besondere Hilfsangebote oder ein Einzelgespräch braucht?
„Ich glaube, dass das Werkzeug einer Fachkraft ist, das Kind anzusehen, im Kontakt mit dem Kind zu sein und so zu merken, wie diesem Kind geht. Mir hilft es am meisten, nicht so große Unterschiede zu machen und sich von den Umständen, aus denen das Kind kommt und über die ich vielleicht auch nicht viel weiß, nicht abschrecken zu lassen. Vielmehr geht es erstmal darum wahrzunehmen. Am Anfang kann es normal sein, dass das Kind sehr still oder sehr schreckhaft ist. Erst nach einer Zeit, in der sich nichts ändert, in der keine Entwicklung da ist und die mir als Fachkraft nicht mehr passend erscheint, muss weitergeschaut werden. Chronifiziertes Leid, also alles, was sich nicht ändert, wie anhaltende Unsicherheit oder anhaltende Gewalt, ist das, was schädigt.
Es ist vielleicht auch nochmal etwas ganz grundsätzlich Tröstliches, dass es nicht kategorisch traumatisierend sein muss, wenn Kinder Flucht erleben. Es sollte darauf geschaut werden, was dieses eine Kind erlebt hat und sich dann auf die fachliche Erfahrung, auf die eigene Berufserfahrung verlassen werden. Ich sehe das Kind und würde es dann – wie immer, wenn ein Kind neu in die Klasse kommt – willkommen heißen, aber nicht gleich überschütten, erschrecken oder ausfragen. Erstmal langsam anfangen und versuchen, sich einen Eindruck zu machen. Das eine Ereignis kann für das eine Kind ein traumatisierendes Erlebnis sein und für ein anderes Kind nicht. Kinder sind so unterschiedlich und so flexibel. Sie haben unterschiedliche Bindungserfahrungen und Erfahrungen mit ihrer Selbstwirksamkeit. Es ist schwer, diese Erlebnisse und ihre Folgen für Kinder über einen Kamm zu scheren, das würde ich nicht machen.“
Sicher ist für Fachkräfte die Frage nach möglichen Triggern, also Auslöser für retraumatisierende Erfahrungen, eine sehr zentrale. Wie ist damit umzugehen? Ist es okay den Krieg in der Ukraine mit der ganzen Klasse zu besprechen oder sollten Fachkräfte vielleicht erstmal mit den betroffenen Kindern ins Gespräch gehen und vorfühlen?
„Erstmal würde ich mich als Fachkraft bei den Eltern rückversichern, was die für ihr Kind wollen oder nicht wollen. Denn es gibt Eltern, die in einem absoluten Schutzmodus für ihre Kinder sind und sicher sein wollen, dass ihren Kindern nichts mehr passiert. Jetzt sind sie hier und jetzt ist aber auch das Maß voll und mehr geht nicht. Auch das hängt von der einzelnen Fachkraft ab, wie damit umgegangen wird. Es gibt Lehrkräfte und Erzieher*innen, die haben Angst vor dem Thema und besprechen im Team, das darüber nicht gesprochen wird. Dann gibt es welche, die thematisieren das sehr frei und offen. Das ist unterschiedlich.
Mir persönlich würde es zum Beispiel liegen mit einigen Fragen anzufangen: Mensch, ich weiß gar nicht so viel über die Ukraine. Sagt mal, was muss ich denn wissen, damit ich mich mit der Ukraine ein bisschen besser auskenne? Kinder sind meistens stolz und erzählen dann vielleicht, wo sie herkommen, dass sie zum Beispiel aus Kyiv sind. Und dann stellen wir fest: Ach ja cool, das ist ja die Hauptstadt und eher im Norden. Köln ist eher im Westen und bekannt für Karneval. Wofür ist denn Kyiv bekannt? Die Herkunft ist dann ein bekannter Anknüpfungspunkt, worüber erstmal eine Verbindung hergestellt werden kann.
Natürlich kann es überall Trigger geben und die können etwas auslösen bei einem Kind. Aber das Wichtige ist doch nicht, jetzt jeden Trigger zu vermeiden. Sondern wenn mir das passiert und ich merke, ein Kind weint, zittert, schreit oder rennt weg, dass ich mich dann an das Kind rantraue. Dann kann ich sagen: Oh, das war jetzt großer Mist. Jetzt machen wir einmal das Fenster auf oder jetzt hole ich dir eine Brause oder jetzt machen wir eine kleine Pause. Es geht darum, es dann wieder gut zu machen. Ich glaube, es geht nie darum, dass man bestimmte Sachen nicht anspricht. Das ist eher gefährlich. Denn wie sollen wir uns denn dann als Fachkräfte noch einen Schritt vor oder zurückzutrauen.
Es geht auch um schlicht menschliche Dinge wie Mitgefühl und ehrlich zu sagen, dass man eigentlich gar keine Vorstellung hat, was ein Kind erlebt hat in den letzten Wochen. Das Angebot zu bekommen, dass man in der Lage ist, auch Schreckliches zu hören – ich glaube, das ist wichtig für Eltern und Jugendliche und Kinder, die geflüchtet sind. Zu sagen: Ich kann mir gar nicht vorstellen, was ihr erlebt habt und ich bin aber sehr interessiert daran mehr zu verstehen. Ohne Druck zu machen und ohne zu dicht zu kommen. Ich mache dieses Angebot und wenn sie sprechen wollen, dann nehme ich das auch an. Und dann sollte ich das aber auch aushalten und nicht vor dem Kind weinen. Das ist dann etwas, das ich mit meinem Team oder mit meinen Kolleg*innen versucht zu regeln. Dass ich mich dann gegen den Schrecken, den man ja ein bisschen mit einatmet, wenn einem das begegnet, wappne und versuche damit umzugehen.“
Ich hatte in der Vergangenheit auch immer den Eindruck, dass Kinder und Jugendliche auch ein ganz gutes Gespür dafür haben, ob das Gegenüber das aushält.
„Genau. Und das ist die Folge einer ganz großen Wachsamkeit. Es kann passieren, dass Kinder sehr viel abchecken und gucken, was im Gegenüber passiert. Und genau das möchte man ihnen eigentlich gerne wieder abnehmen. Man möchte ja schaffen, dass sie sich entspannen. Das ist, finde ich, eine wichtige Sache, dass Fachkräfte das, was sie im Kind sehen, klar benennen. Zum Beispiel, wenn sie etwas zur Ukraine nachfragen. Dass sie dann deutlich zum Kind sagen: Ich sehe einen kleinen Schreck in deinem Gesicht. Dass es ja irgendwie alles ganz schön schrecklich ist in deinem Land und dass du gar nicht weißt wo du anfangen sollst zu erzählen.
Natürlich gibt es dann noch die Sprachbarriere. Wenn wir das dann übersetzen sollen, entsteht immer ein Zeitversatz. Und dann kommt man emotional nicht so dicht ran. Aber auch über Gesten und Gesichtsausdrücke geht das. Wenn Fachkräfte in ihrem Ausdruck und ihren Gesichtszügen sehr deutlich sind und darüber ausdrücken, dass das Gespräch für sie selbst okay ist, dass sie Mitgefühl haben und sehen, was bei dem Kind gerade los ist. Und einfach sprechen ist auch okay, ob sie verstanden werden oder nicht. Auch da denke ich, dass Kinder total feinfühlig sind und spüren, dass das gerade gut ist.“
Wenn pädagogische Einrichtungen als „sichere Orte“ für geflüchtete junge Menschen gelten, dann löst das vielleicht auch einen großen Druck bei Fachkräften aus, weil sie nicht wissen, ob sie den hohen Anforderungen gewachsen sind. Was können Fachkräfte in dieser Situation leisten und was nicht?
„Ich glaube, es ist total wichtig sich selbst und auch der Schulklasse ganz offen zu sagen: Wisst ihr was, ich weiß auch manchmal gar nicht wo ich anfangen soll zu denken. Ich habe auch so viele Gefühle und alles ist ein Durcheinander. Manchmal habe ich Angst, manchmal habe ich keine Angst. Ich weiß auch manchmal nicht, ob ich etwas fragen darf oder nicht. Aber das ist echt eine Erfahrung aus so vielen anderen Kontexten. Die meisten Menschen berichten, dass es für sie viel leichter ist, wenn sie konkret nach ihren schlimmen oder traumatisierenden Erlebnissen gefragt werden. Schwieriger ist es, auf ein Gegenüber zu stoßen, das Angst hat einen Trigger auszulösen. Weil dann das jeweilige Ereignis von der betroffenen Person selbst angesprochen werden müsste. Und sie müsste selber einschätzen, ob das Gegenüber etwas darüber hören möchte. Mein Gedanke wäre dann, dass es das wahrscheinlich eher nicht möchte. Und dann kommt es nicht zu einer Entlastung. Anders ist es, wenn ich ein Gesprächsangebot bekomme wie: Ich sehe in deinem Gesicht, du siehst so müde aus, du hast so anstrengende Tage hinter dir, Wahnsinn. Auch wenn die man dann falsch liegt und die Person sagt: Hä, wieso anstrengende Tage? Wir sind doch mit dem Auto geflohen, das war doch gar nicht so anstrengend. Ich habe hinten gesessen und ich hatte auch meine Nintendo Switch dabei. Dann kann man immer noch sagen: Ach verrückt, dass du das so erzählst, ist ja irre. Da habe ich ja echt eine andere Vorstellung gehabt.“
Und wenn es dann doch mal zu einem Überforderungsmoment kommt, an wen kann sich eine Fachkraft dann wenden?
„Das Kollegium ist immer die erste Anlaufstelle, um vielleicht Selbstzweifel oder weitere Handlungsschritte abzuklären. Typisch ist, dass man sich an schwierige Zustände gewöhnt, sie immer weiter erträgt und das am Ende gar nicht mehr sieht. Wichtig ist wirklich immer die Dauer, also wie lange ein Zustand schwierig bleibt. Jede Richtung ist gut, solange es kleine Schrittchen sind. Wenn sich gar nichts tut, dann ist das immer ein Zeichen für mehr Handlungsbedarf. Und dann gibt es zum Beispiel bei den Kinderschutz-Zentren eine fachliche Beratung. Diese Beratungsangebote werden ja sicherlich jetzt auch ordentlich gebraucht und angefragt. Es ist auch eine Chance für die Schulen, dass die Schwelle ordentlich sinkt und die Schulen diese fachliche Beratung mehr anfragen. Das ist ein wichtiges Angebot, dass man auch krisenhaft zur Verfügung stellen sollte, sodass immer jemand da ist. Das Hilfesystem steht ja zur Verfügung. Es ist ein ständiges Abwägen zwischen ein bisschen aushalten, ein bisschen beobachten und sich immer wieder zur Verfügung stellen. Natürlich gibt es Kinder, die haben heftige traumatische Erlebnisse gehabt, zum Beispiel im Kriegsgebiet grausige Dinge gesehen. Das sind spezielle seelische Verletzungen, die unbedingt Versorgung brauchen. Da reicht es dann mit der Schule nicht. Aber das würde ich auch bezweifeln, ob die dann sofort ohne Versorgung auch in der Schule landen. Das kann passieren, aber das ist dann auch nicht zu übersehen.“
Hältst du es für sinnvoll, Kinder und Jugendliche, die aus der Ukraine geflüchtet sind, aufgrund dieses vermeintlich „gleichen Erlebnisses“ zusammen in eine Klasse oder eine Gruppe zu stecken?
„Es ist immer eine Tendenz, sich das Vertraute zu suchen. Das gibt Sicherheit und Sicherheit ist Mangelware, wenn ich aus einem Kriegsgebiet komme. Mit Blick auf die Sehnsucht nach Wiedererkennbarem, zum Beispiel die Sprache, die ein total zentraler Punkt ist, finde ich das total gut. Aber nicht im Hinblick auf das erlebte Leid. Wir haben hier im Kinderschutz-Zentrum viele Jugendliche, die Missbrauch erlebt haben. Aber deshalb stecken wir sie ja nicht zusammen in eine Gruppen-Idee. Das kommt letztlich auch wieder auf die Persönlichkeit an. Es gibt Kinder und Jugendliche, die haben da Lust drauf und wollen Kontakt. Andere wollen das eben nicht so. Die einen können sich leichter anvertrauen und die anderen weniger. Das wiederum hat ja auch ganz viel damit zu tun, welche Erfahrung ich mit Erwachsenen in der Vergangenheit gemacht habe. Ist es gut, sich Erwachsenen anzuvertrauen oder regele ich das lieber mit mir selber? Das hat etwas mit der Bindungserfahrung, die Kinder und Jugendliche gemacht haben, zu tun.“
Hast du zu guter Letzt noch einen Tipp in petto?
„Was ich als Literatur immer noch ganz gut finde für diese Trauma-Geschichten ist das Buch Powerbook: Erste Hilfe für die Seele – Trauma Selbsthilfe für junge Menschen von Andreas Krüger.
Gerade wenn traumatische Erlebnisse gemacht wurden und Gefühle von Ohnmacht, Angst und Hilfslosigkeit da sind. Dann kann man sich das Gehirn-Modell nochmal anschauen und verstehen: Da ist jetzt ordentlich die Eidechse wach und übernimmt die Führung im Gehirn. Das Denken und das Fühlen hat gerade nicht oberste Priorität, sondern Kampf und Flucht sind angeschaltet. Das finde ich, sind total greifbare und sehr bildliche Modelle, die auch – und dafür ist es gemacht – Kindern gut erklären, warum sie vielleicht jetzt nach diesen Erfahrungen nicht mehr so stringent und geradeaus und unbeschwert durch die Gegend laufen. Sondern warum da einfach richtig was durcheinander ist. Und gerade für Lehrkräfte kann es hilfreich sein zu verstehen, wann wir gut lernen und Dinge verstehen können, wann wir interessiert sind und wann wir Lust auf Erkundungen und Neues haben. Nämlich wenn wir in Sicherheit sind. Wenn unser Gehirn aber gerade mit seelischen Verletzungen beschäftigt ist, dann ist das nicht oberste Priorität. „Schule als sicherer Ort“ – ja, aber vielleicht nicht gleich als Leistungs- und Lernort.“
Vielen Dank, Anne!